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 Im Ayurveda unterscheidet man drei grundlegende Funktionsprinzipien (Doshas): Vata, Pitta und Kapha. Sie sind sowohl in der äusseren Natur als auch in unserem eigenen Geist-Körper-System wirksam. Die Elemente Raum, Luft, Wasser, Feuer und Erde liegen den Doshas in spezifischer Zusammensetzung zugrunde.
 
 
 
 
Die sechs Geschmacksrichtungen...
 
Im Ayurveda unterscheidet man sechs Geschmäcker: Süss, sauer, salzig, scharf, bitter und adstringierend (herb/zusammenziehend). Alle sechs Geschmäcker sollten in einer Mahlzeit enthalten sein.
 
 

Wer sich ein wenig mit Ayurveda auseinandersetzt, kommt um sie nicht herum: Die drei Ayurveda-Typen (Doshas) Vata, Pitta und Kapha. Unter den sogenannten Doshas versteht man die drei Lebensenergien, die in jedem Organismus vorhanden sind. Jede davon ist für bestimmte Körperfunktionen zuständig.

 

 

 

Wie sieht ein gesunder Tagesablauf aus?
 
Körperliche Bedürfnisse so weit wie möglich nicht unterdrücken, wie etwa Stuhlgang, Wasserlassen, Husten, Weinen. - Pausen in den Alltag einbauen, mit Dehnübungen oder Spaziergängen. „Brückenköpfe in den reißenden Fluss einbauen“, nennt das Elmar Stapelfeldt. Fixpunkt sei auch das frühe Schlafengehen.
 
Kaffee im Ayurveda?
 
Obwohl Kaffee Agni zunächst anregt, kann die trockene Eigenschaft des Kaffees langfristig zu Verstopfung führen. Daher ist Kaffee im Ayurveda an sich erlaubt, aber ein hoher Kaffeekonsum besonders für Vata und Pitta Typen nicht zu empfehlen - ein Kaffee auf Getreidebasis ist hier eine gute Alternative. Aus ayurvedischer Sicht ist Kaffee bitter und hat die Eigenschaften leicht, trocken, stimulierend und erhitzend. Kaffee erhöht Vata und Pitta und senkt Kapha. In ruhigem und ausgeglichenem Zustand kann Kaffee in Maßen durchaus genossen werden, da hat Ayurveda nichts dagegen